Sehnsucht nach ein bisschen Liebe

Der junge Norden 44 – Arztroman

Reeks: Der junge Norden

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Er kommt aus Gran Canaria und ist der Sohn von Dr. Daniel Nordens Cousin Michael und dessen spanischer Frau Sofia. Alexander kennt nur ein Ziel: Er will Arzt werden und in die riesigen Fußstapfen seines berühmten Onkels, des Chefarztes Dr. Daniel Norden, treten. Er will beweisen, welche Talente in ihm schlummern. Dr. Norden ist gern bereit, Alexanders Mentor zu sein, ihm zu helfen, ihn zu fördern. Alexander Norden ist ein charismatischer, unglaublich attraktiver junger Mann. Die Frauenherzen erobert er, manchmal auch unfreiwillig, im Sturm. Seine spannende Studentenzeit wird jede Leserin, jeden Leser begeistern! »Nimm wenigstens einen Schluck Kaffee und einen Bissen von deinem Croissant, Alex! Du kannst doch nicht ganz ohne Frühstück in die Behnisch-Klinik fahren!« Sina hielt Alex mit der einen Hand den randvoll gefüllten Kaffeebecher mit der Aufschrift »Sina« hin und mit der anderen ein Croissant. »Ich habe dir doch gesagt, dass ich zum Frühstücken keine Zeit mehr habe, Sina. In spätestens einer halben Stunde muss ich in der Behnisch-Klinik sein. Meine Schicht in der Notaufnahme beginnt pünktlich um acht Uhr.« Obwohl Alex der Duft des Kaffees verführerisch in die Nase stieg, wandte er sich entschlossen ab, zog seine Jeansjacke an und griff nach seinem Motorradhelm. »Ich weiß, wann deine Schicht beginnt.« Sina seufzte und lief mit Kaffeebecher und Croissant Alex hinterher, der mit Riesenschritten auf die Wohnungstür zueilte. »Und mir ist auch klar, dass du Dr. Ganschow nicht enttäuschen und verärgern willst. Aber jeder Mensch kann einmal verschlafen – sogar du. Ruf einfach in der Behnisch-Klinik an und sag, dass du eine halbe Stunde später kommst, weil … weil … Wenn du nicht zugeben willst, dass du verschlafen hast, kannst du ja zum Beispiel sagen, dass dein Motorrad nicht angesprungen ist.« »Motorrad nicht angesprungen? Mal den Teufel bloß nicht an die Wand«, erwiderte Alex erschrocken. »Ich wüsste im Moment wirklich nicht, wovon ich die Reparatur bezahlen sollte.« »Reg dich wieder ab! Es geht doch gar nicht um dein Motorrad, sondern um dein Frühstück.

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