Ich hasse meinen Boss.
Der Wall Street Tycoon ist ein Arsch. Ein Weltklasse-Alpha-Loch.
Brutal gut aussehend, jedoch schrecklich beschädigt.
Der Typ Mann, den man nie zufriedenstellen kann und der die Manieren einer Messerklinge sowie entsprechende Macht und Geld besitzt.
Ich bin mit Mobbern wie ihm zur Schule gegangen, weshalb ich keine Angst habe.
Angst habe ich bloß davor, wie sehr ich mich zu diesem Mann hingezogen fühle. Wie sehr ich es genieße, mir Wortgefechte mit ihm zu liefern.
Die Standpauken. Seine unleserliche Miene im Anschluss.
Er ist Gefahr eingepackt in Macht
und es wird immer schwieriger, ihm zu widerstehen.
Ich hasse meine neue Assistentin.
Ich habe sie alle gehasst, dies ist allerdings eine andere Form von Hass. Eine quälende Form.
Sie ist blitzgescheit, überbegabt und gibt Widerworte.
Außerdem riecht der kleine Mensch nach der schlimmsten Art von Versuchung.
Sie zieht sich todschick an und ich laufe Gefahr, zu sterben.
Eines Tages wird sie mich zu weit treiben.
Allerdings ist sie nicht darauf vorbereitet, was geschieht,
wenn man einen Alphawolf auf der Jagd entfesselt.
Mitternacht ist der erste Band der Trilogie Der große böse Boss. Sie handelt von einem
Milliardär-Boss-loch-Wolfgestaltwandler und seiner wahnsinnig schlauen Assistentin.
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